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Institut für Wachstumsstudien  
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Zeitschrift für Wachstumsstudien
 
Die Zeitschrift für Wachstumsstudien ist die Hauptveröffentlichung des IWS. Das Institut stellt darin rückblickend eine Auswahl der Ergebnisse seiner Arbeit des jeweiligen Jahres vor. Hier sind die Aufsätze online verfügbar. Exemplare der Druckversion (ISSN 1863-947X) können gegen eine Schutzgebühr von 7,- Euro bestellt werden.
Nr. 1 (2005) Nr. 2 (2006) Nr. 3 (2007) Nr. 4 (2008) Nr. 5 (2009)
Nr. 6 (2010) Nr. 7 (2011) Nr. 8 (2012/13)
     

Nr. 6 (2010)

Komplette 6. Ausgabe

     

Vorwort


Trotz der Erfahrungen aus der Wirtschaftskrise bleibt Wachstum ein politisches Primärziel

"Nachdem die deutsche Wirtschaftskraft im Zuge der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise um 4,7% eingebrochen war, stand das Jahr 2010 ganz im Zeichen der Erholung. In Deutschland hatten arbeitsmarktpolitische Instrumente wie die Kurzarbeit oder Arbeitszeitkonten dazu beigetragen, dass sich die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Grenzen hielten. Zugleich hatte dies den positiven Effekt, dass die Unternehmen nach dem Ende der Krise wieder rasch an ihr vorheriges Produktionsniveau anschließen [...]"

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Aufsatz


Vom Wert des Wachstumsversprechens
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Die Wachstumskritik, die in den 1970er Jahren ihren Anfang nahm, erlebt zur Zeit ein kraftvolles Comeback. Im Mittelpunkt der Kritik steht dabei erneut die grundsätzliche Ausrichtung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an dem Wachstumsziel. Indem die Wachstumskritiker jedoch den linearen Wachstumstrend weitgehend ausblenden, bringen sie sich um ein besonders schlagkräftiges Argument. Die normativ geführte Wachstumsdebatte bedarf daher eines weiteren empirischen Elements.

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IWS-Länderprofil


Schweiz


Lineares Wirtschaftswachstum und die damit verbundenen Konsequenzen sind kein spezifisch deutsches Problem. Um den Blick für die internationale Dimension zu schärfen, wird in der Rubrik „IWS-Länderprofile“ die Situation in ausgewählten Ländern gezeigt. Hierbei werden nicht nur die im Zusammenhang mit dem linearen Wachstum wichtigsten ökonomischen Grunddaten dargestellt, sondern wird zudem ein Eindruck von der Wachstumsdiskussion im jeweiligen Land vermittelt.

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Aufsatz


Keine Arbeit durch Wachstum


Nach wie vor ist die Grundannahme „Wachstum schafft Arbeit“ weit verbreitet. Im abgelaufenen Jahrzehnt aber konnte keine Arbeit durch höheres Wachstum geschaffen werden, vielmehr wurde die vorhandene Arbeit auf mehr Erwerbstätige verteilt. Der Preis hierfür ist ein zunehmend von Unsicherheit geprägter Arbeitsmarkt. Doch selbst wenn künftig wider Erwarten ein dauerhaft höheres Wachstum erreicht werden könnte, würde dies wahrscheinlich hauptsächlich den ohnehin arbeitsmarktnahen Gruppen nützen.

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Rezension


Buchbesprechung "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt“

Das Buch von Tim Jackson "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" basiert auf einer Studie, die der Professor für nachhaltige Entwicklung und Berater der britischen Regierung bereits 2009 vorgelegt hat. Die Rezension betrachtet das Buch mit Blick auf die IWS-Kernaussage.

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